SAATHIYA, ein wunderbarer indischer Film über die Liebe. Saathiya (oder Sathiya, Sāthiyā, साथिया ) heißt auf Hindi soviel wie "Gefährtin, Seelenverwandte".
Nachdem
ich den Film gesehen hatte, war ich von der Geschichte so tief berührt,
daß ich mich Sathiya genannt habe. Die Filmmusik ist sehr eindringlich
und überaus schön - den Titelsong bin ich seinerzeit wochenlang nicht
wieder losgeworden... Der Film ist wirklich empfehlenswert - er bietet einen
Einblick in das moderne Leben in Indien, in die Traditionen und die
Konflikte, die entstehen, wenn sich eine derart altehrwürdige und
traditionsverhaftete Gesellschaftsform wie die indische an das moderne
westliche Leben anpasst, sich dabei jedoch ihre Authentizität bewahrt.
Voller Musik, Lachen und Leben, tiefer Gefühle, Ehre, Liebe und
Verzeihen. Eine Lektion in Liebe, wie mir scheint...साथिया
Handlung: Der Draufgänger Aditya (Vivek Oberoi) verliebt sich auf einer Hochzeit
in die hübsche Medizinstudentin Suhani (Rani Mukherjee). Aditya sieht
sie immer im Zug, flirtet mit ihr und folgt ihr. Erst ohne Erfolg, doch
letztendlich erwärmt sich ihr Herz. Wegen eines dummen
Missverständnisses zerstreiten sich jedoch ihre Väter und die Hochzeit
platzt, bevor sie Aditya angenommen hat. Lange können die beiden
Liebenden nicht ohneeinander sein und beschließen, heimlich zu heiraten.
Wenig später fliegt dies jedoch auf: Suhanis ältere Schwester Dina
(Sandhya Mridul) soll heiraten. Unerwartet schlägt der Vater des
Bräutigams auch eine Ehe zwischen seinem jüngeren Sohn und Suhani vor.
Da muss sie mit der Wahrheit rausrücken - und wird rausgeworfen. Auch
Aditya wird von seinem Vater aus dem Haus rausgeworfen. Das junge Paar
zieht zusammen. Zuerst läuft alles gut, doch langsam schleichen sich
kleine Streitereien ein, und die Romantik weicht.
Quelle: wikipedia
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