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Freitag, 7. September 2012

Saathiya

SAATHIYA, ein wunderbarer indischer Film über die Liebe. Saathiya (oder Sathiya, Sāthiyā, साथिया ) heißt auf Hindi soviel wie "Gefährtin, Seelenverwandte".
Nachdem ich den Film gesehen hatte, war ich von der Geschichte so tief berührt, daß ich mich Sathiya genannt habe. Die Filmmusik ist sehr eindringlich und überaus schön - den Titelsong bin ich seinerzeit wochenlang nicht wieder losgeworden... Der Film ist wirklich empfehlenswert - er bietet einen Einblick in das moderne Leben in Indien, in die Traditionen und die Konflikte, die entstehen, wenn sich eine derart altehrwürdige und traditionsverhaftete Gesellschaftsform wie die indische an das moderne westliche Leben anpasst, sich dabei jedoch ihre Authentizität bewahrt. Voller Musik, Lachen und Leben, tiefer Gefühle, Ehre, Liebe und Verzeihen. Eine Lektion in Liebe, wie mir scheint...साथिया

Handlung: Der Draufgänger Aditya (Vivek Oberoi) verliebt sich auf einer Hochzeit in die hübsche Medizinstudentin Suhani (Rani Mukherjee). Aditya sieht sie immer im Zug, flirtet mit ihr und folgt ihr. Erst ohne Erfolg, doch letztendlich erwärmt sich ihr Herz. Wegen eines dummen Missverständnisses zerstreiten sich jedoch ihre Väter und die Hochzeit platzt, bevor sie Aditya angenommen hat. Lange können die beiden Liebenden nicht ohneeinander sein und beschließen, heimlich zu heiraten. Wenig später fliegt dies jedoch auf: Suhanis ältere Schwester Dina (Sandhya Mridul) soll heiraten. Unerwartet schlägt der Vater des Bräutigams auch eine Ehe zwischen seinem jüngeren Sohn und Suhani vor. Da muss sie mit der Wahrheit rausrücken - und wird rausgeworfen. Auch Aditya wird von seinem Vater aus dem Haus rausgeworfen. Das junge Paar zieht zusammen. Zuerst läuft alles gut, doch langsam schleichen sich kleine Streitereien ein, und die Romantik weicht.
Quelle: wikipedia

Samstag, 1. September 2012

Death Note

Death Note (jap. デスノート, Desu Nōto) ist eine Manga-Serie, die von 2003 bis 2006 nach einer Geschichte von Tsugumi Ōba vom japanischen Zeichner Takeshi Obata gezeichnet wurde.
Quelle: wikipedia (Text von da)
Kurzhandlung:
Der hochintelligente Schüler Light Yagami ist von der Welt um ihn herum enttäuscht. Daher möchte er in die Fußstapfen seines Vaters treten und Polizist werden, um Verbrecher bestrafen zu können. Eines Tages findet Light ein schwarzes Notizbuch, das Death Note, das ursprünglich dem Shinigami (= Todesgott) Ryuk gehörte. Es enthält detaillierte Anweisungen, nach welchen Regeln man einen Menschen damit töten kann. So heißt es dort, dass der Mensch, dessen Namen man in dieses Notizbuch schreibt während man sich dessen Gesicht vorstellt, stirbt. Er erkennt die Möglichkeit, sein Ziel, eine perfekte Welt zu erschaffen, zu erreichen, indem er alle Verbrecher umbringt und die Bürger durch die dadurch bewirkte Abschreckung von Verbrechen abhält. Ryuk, den nur der sehen kann, der das Death Note berührt hat, begleitet ihn, da es ihm in der Welt der Shinigami langweilig wurde.

http://www.tokyopop.de/buecher/manga/death_note/index.php (Text von da)
Plot Summary: Light ist der absolute Überflieger und so gut in der Schule, dass ihn selbst die Aufnahmeprüfungen zu einer Elite-Universität langweilen.
Doch eines Tages findet er ein rätselhaftes Notizbuch, ein „Death Note“. Wenn man in das Notizbuch den Namen eines Menschen schreibt, so stirbt dieser Mensch. Light findet schnell eine Verwendung für das Notizbuch. Er macht es sich zur Aufgabe, das Böse aus der Welt zu entfernen. Doch es stellt sich ihm die Frage, wo man anfangen soll…und ob man jemals aufhören kann…
Spannendes Sherlock-Holmes und Dr.Watson-Spiel auf japanisch.
Der Anime ist hervorragend gezeichnet und die Geschichte sehr glaubhaft. Es hat mich sehr gefesselt, die zwei Hauptcharaktere gegeneinander antreten zu sehen und zu verfolgen, wie sie mit Hilfe ihres überragenden Verstandes die Probleme zu lösen versuchen. In japanisch mit englischen Untertiteln.
Altersempfehlung: mindestens 15, besser 18.