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Samstag, 10. November 2012

Ein Engel zum Verlieben - Thoda Pyaar Thoda Magic

Ein wunderbarer indischer Film über die Liebe.
http://de.wikipedia.org/wiki/Thoda_Pyaar_Thoda_Magic (kein Hyperlink)
Ein Engel zum Verlieben (Hindi: थोड़ा प्यार थोड़ा मैजिक; wörtl. Übersetzung: Ein wenig Liebe, ein wenig Magie) ist ein Hindi-Film von Kunal Kohli aus dem Jahr 2008.
Choo le sitaron ki noke noke, haathoin ko kheech ke hum,
Chahe to chand rakh le tiffin mein, mann mein jo soch le hum..
Hooooo…
Choo le sitaron ki noke noke, haathoin ko kheech ke hum,
Chahe to chand rakh le tiffin mein, mann mein jo soch le hum..
Aaya hai door tak desh apna, jaayenge door tak hum,
Dekhegi duniya jalwe hamari, yu jag magayenge hum..

Beetey kal se, humko seekhte jaana hai,
Naye kal ki kal kal se, pal pal sajaana hai.. (2 times)
 
Indians and dogs not allowed? Yeh kisne likha didi?
Kal jin hone yeh likha, wo aaj yeh jaante hai
Suraj apni mutthi mein hai, kul gula raha,
Naya savera, ris ris ke baher hai aa raha..
Kalmo se kehti hai manzil, mujhe utha lo,
Waqt tumhara hai, kismat ko gale laga lo..
Abhi to sabko dhun par apne, dekho nachayenge hum,
Dekhegi duniya jalwe hamari, yu jag magayenge hum..

Beetey kal se, humko seekhte jaana hai,
Naye kal ki kal kal se, pal pal sajaana hai.. (2 times)

Didi, sab kehte hai hum aage jaa rahe hai
Magar kya hum sab aage jaa rahe hai..ya sirf kuch loge?
Bahut sahi sawal pucha aapne
Gar tumhi muskao to, muskaan nahi hai,
Sabko pankh naa mil paaye, to udaan nahi hai,
Bass mere angaan aaye, aisi dhoop naa chahiye,
Bass meri chatri par gaaye, aisi baarish naa chahiye,
Jispar sabke rang ho, wo tasveer banayenge hum,
Dekhegi duniya jalwe hamari, yu jag magayenge hum..

Beetey kal se, humko seekhte jaana hai,
Naye kal ki kal kal se, pal pal sajaana hai..
Wir können viel lernen aus der Vergangenheit.
Die Aussicht auf die Zukunft stärkt die Gegenwart.
*g* tja, hindi müßte man können.

Das ist der Songtext meines Lieblingsliedes.
Link zu Text und Lied hier:  (kein Hyperlink)
http://www.indicine.com/movies/bollywood/beetey-kal-se-lyrics-thoda-pyaar-thoda-magic/
mit deutschem Untertitel:
https://www.youtube.com/watch?v=8rfNP7Akr98

Freitag, 7. September 2012

Saathiya

SAATHIYA, ein wunderbarer indischer Film über die Liebe. Saathiya (oder Sathiya, Sāthiyā, साथिया ) heißt auf Hindi soviel wie "Gefährtin, Seelenverwandte".
Nachdem ich den Film gesehen hatte, war ich von der Geschichte so tief berührt, daß ich mich Sathiya genannt habe. Die Filmmusik ist sehr eindringlich und überaus schön - den Titelsong bin ich seinerzeit wochenlang nicht wieder losgeworden... Der Film ist wirklich empfehlenswert - er bietet einen Einblick in das moderne Leben in Indien, in die Traditionen und die Konflikte, die entstehen, wenn sich eine derart altehrwürdige und traditionsverhaftete Gesellschaftsform wie die indische an das moderne westliche Leben anpasst, sich dabei jedoch ihre Authentizität bewahrt. Voller Musik, Lachen und Leben, tiefer Gefühle, Ehre, Liebe und Verzeihen. Eine Lektion in Liebe, wie mir scheint...साथिया

Handlung: Der Draufgänger Aditya (Vivek Oberoi) verliebt sich auf einer Hochzeit in die hübsche Medizinstudentin Suhani (Rani Mukherjee). Aditya sieht sie immer im Zug, flirtet mit ihr und folgt ihr. Erst ohne Erfolg, doch letztendlich erwärmt sich ihr Herz. Wegen eines dummen Missverständnisses zerstreiten sich jedoch ihre Väter und die Hochzeit platzt, bevor sie Aditya angenommen hat. Lange können die beiden Liebenden nicht ohneeinander sein und beschließen, heimlich zu heiraten. Wenig später fliegt dies jedoch auf: Suhanis ältere Schwester Dina (Sandhya Mridul) soll heiraten. Unerwartet schlägt der Vater des Bräutigams auch eine Ehe zwischen seinem jüngeren Sohn und Suhani vor. Da muss sie mit der Wahrheit rausrücken - und wird rausgeworfen. Auch Aditya wird von seinem Vater aus dem Haus rausgeworfen. Das junge Paar zieht zusammen. Zuerst läuft alles gut, doch langsam schleichen sich kleine Streitereien ein, und die Romantik weicht.
Quelle: wikipedia

Samstag, 1. September 2012

Death Note

Death Note (jap. デスノート, Desu Nōto) ist eine Manga-Serie, die von 2003 bis 2006 nach einer Geschichte von Tsugumi Ōba vom japanischen Zeichner Takeshi Obata gezeichnet wurde.
Quelle: wikipedia (Text von da)
Kurzhandlung:
Der hochintelligente Schüler Light Yagami ist von der Welt um ihn herum enttäuscht. Daher möchte er in die Fußstapfen seines Vaters treten und Polizist werden, um Verbrecher bestrafen zu können. Eines Tages findet Light ein schwarzes Notizbuch, das Death Note, das ursprünglich dem Shinigami (= Todesgott) Ryuk gehörte. Es enthält detaillierte Anweisungen, nach welchen Regeln man einen Menschen damit töten kann. So heißt es dort, dass der Mensch, dessen Namen man in dieses Notizbuch schreibt während man sich dessen Gesicht vorstellt, stirbt. Er erkennt die Möglichkeit, sein Ziel, eine perfekte Welt zu erschaffen, zu erreichen, indem er alle Verbrecher umbringt und die Bürger durch die dadurch bewirkte Abschreckung von Verbrechen abhält. Ryuk, den nur der sehen kann, der das Death Note berührt hat, begleitet ihn, da es ihm in der Welt der Shinigami langweilig wurde.

http://www.tokyopop.de/buecher/manga/death_note/index.php (Text von da)
Plot Summary: Light ist der absolute Überflieger und so gut in der Schule, dass ihn selbst die Aufnahmeprüfungen zu einer Elite-Universität langweilen.
Doch eines Tages findet er ein rätselhaftes Notizbuch, ein „Death Note“. Wenn man in das Notizbuch den Namen eines Menschen schreibt, so stirbt dieser Mensch. Light findet schnell eine Verwendung für das Notizbuch. Er macht es sich zur Aufgabe, das Böse aus der Welt zu entfernen. Doch es stellt sich ihm die Frage, wo man anfangen soll…und ob man jemals aufhören kann…
Spannendes Sherlock-Holmes und Dr.Watson-Spiel auf japanisch.
Der Anime ist hervorragend gezeichnet und die Geschichte sehr glaubhaft. Es hat mich sehr gefesselt, die zwei Hauptcharaktere gegeneinander antreten zu sehen und zu verfolgen, wie sie mit Hilfe ihres überragenden Verstandes die Probleme zu lösen versuchen. In japanisch mit englischen Untertiteln.
Altersempfehlung: mindestens 15, besser 18.

Sonntag, 19. August 2012

Blood+

Quelle: http://animeyume.com
Japanischer Animé-Film, Manga und wohl auch auf der Playstation anseh- bzw. spielbar.
Hier geht´s um den Animé-Film... der wirklich erste Sahne ist.
Altersempfehlung: ab 16, würde ich sagen.
Es fließt ziemlich viel Blut - daher auch der Titel - und es ist auch recht gräßlich, mit einigen Schockmomenten. Der Name ist sozusagen Programm.

Zur Story: ein Mädchen wächst in einer japanischen Stadt auf - als Adoptivkind, zusammen mit ihren zwei Adoptivbrüdern. Sie weiß nicht, daß sie kein Mensch ist, sondern ein Alien, eines, das auf menschliches Blut angewiesen ist, um zu überleben. Es gibt Rückblicke auf den Vietnamkrieg, aktuelle Kriegsgeschehen, politische und wirtschaftliche Verwicklungen, Forschungen am Menschen, Monster und Liebe. Der Kampf zwischen Saya und ihrem Zwilling Diva bringt alles zu einem Höhepunkt - und zu einem Ende. Irgendwie.
Am meisten bewegt mich die Geschichte von Saya und Haji - eine Liebe, die hoffnungslos erscheint, aber unglaublich intensiv ist - und daß ohne irgendwelche zweideutigen Bemerkungen oder Szenen nötig sind.
Überhaupt glänzt der Animé durch viele unglaubliche Kampfszenen, hervorragend durchdachte Choreographien, eine große Phantasie im Hinblick auf die Figuren und ihre zeichnerische Darstellung und die Abwesenheit von animétypischen dreiviertelnackten Mädchen. Und er ist hervorragend gezeichnet.
Die Geschichte selbst ist unglaublich fesselnd - und endet mit einem für japanische Verhältnisse glücklichen Schluß...
In japanisch mit englischen Untertiteln. Sehr schöner Soundtrack.

Quelle: google
Summary: Under the care of her adoptive family, Saya Otonashi has been living the life of an anemic amnesiac, but otherwise ordinary schoolgirl. However, her happy life is shattered when she is attacked by a Chiropteran, learning that she is the only one who can defeat them. Armed with her katana, Saya embarks on a journey with her family, allies, and her chevalier, Haji, to rid the world of the Chiropteran threat and rediscover her identity. The course of the journey reveals the background history of the Chiropterans and Saya's very deep past, which extends into the mid-19th century.
The series is initially set in September 2005 Okinawa City (Koza), on Okinawa Island, near the US Kadena Air Base. In the course of the series, Saya visits locations across the world, fighting enemy chiropteran and searching for her origins.
Saya Otonashi, the central character, is a seemingly ordinary teenage girl adopted and living with amnesia. As her memories return, however, her life is turned upside down. She was born in 1833, survives on the blood of others, and is destined to destroy chiropterans and her twin sister Diva. Aiding her in her quest are her adopted brothers Kai and Riku and her ever-faithful chevalier Haji. She also is aided by David, her protector from the powerful organization Red Shield.
Diva also has her own helpers, starting with her five powerful chevaliers: Amshel, Solomon, Karl, James and Nathan. They also have their own human allies as part of the Cinq Flèches Group that they operate, including Van Argiano, who helps them develop the Delta 67 that the Cinq Flèches uses to create chiropterans.
Working against both sides are the Schiff, a group of escaped artificial chiropteran created by Diva's group. The Schiff attack both groups, believing that the blood of Saya, Diva, or one of their chevaliers will save them from a fatal and painful disease they call "the Thorn".
(Quelle: wikipedia)

Donnerstag, 26. Juli 2012

RA-One

Ein Film mit Wow-Effekt, neben dem die üblichen Actionfilme regelrecht blaß aussehen.
Ein überragender Shah Rukh Khan, eine sehr gute Kareena Kapoor, ein beeindruckender Arjun Kampal als Bösewicht. Nach einer gewissen Eingewöhnungszeit - Kitsch pur, teils peinlich aber lustig - wirklich, wirklich GUT.

Die Story selbst ist nicht neu - ein virtuelles Wesen entflieht in die reale Welt und mischt alles auf, wird aber zuletzt vom Good One gestoppt - aber dieser Film ist um Längen besser als alles, was ich aus Hollywood kenne, aus China und Taiwan übrigens auch... Leichte Anklänge an "Matrix", "Superman", "Hancock" und "Highlander" lassen sich erahnen.

http://www.kino-zeit.de/filme/trailer/ra-one-superheld-mit-herz
(Auf dieser Adresse läuft automatisch der Trailer an. Wer dies nicht möchte, soll die Adresse bitte nicht laden.)

Summary: (Text von www. kino-zeit.de)
Computerspiel-Designer Shekhar (Shah Rukh Khan) ist im Gegensatz zu seinen Kreationen der typische Anti-Held. Auch sein Sohn Prateek (Armaan Verma) findet alles, was er tut echt uncool. Als Shekhar die Chance bekommt, ein neues Spiel zu entwickeln, greift er die Idee seines Sohnes auf und kreiert Ra.One, einen Superschurken. Dieser kann nur durch seinen Gegenspieler G.One, der Shekhar wie aus dem Gesicht geschnitten ist, besiegt werden.
Doch das Spiel gerät außer Kontrolle: Ra.One (Arjun Rampal) entschlüpft der digitalen Welt und macht sich auf die Jagd nach seinem letzten Gegner: Prateek. Shekhar tritt Ra.One als Beschützer seiner Familie entgegen und verliert dabei sein Leben. Von nun an sind Prateek und seine Mutter Sonia (Kareena Kapoor) auf sich allein gestellt. Wird G.One ihnen zur Seite stehen?

Dienstag, 29. Mai 2012

Om Shanti Om

Was für ein Film!
Ich bin absolut sprachlos und zutiefst berührt. 
Shahrukh-Khan wieder einmal in einer Glanzrolle, die ihm wie auf den umwerfend durchtrainierten Körper geschrieben ist. Shakespeare in Bollywood sozusagen. Unbedingt ansehen!
Aus der Inhaltsangabe: 
(Text von India Store)
Om Prakash Makhija (Shah Rukh Khan) ist ein junger aufstrebender Schauspieler im Bollywood der ausgehenden 70er Jahre. Für die großen Rollen reicht es aber nicht, noch muss er sich als Statist verdingen. Sein Herz gehört der bezaubernden Leinwandgöttin Shantipriya (Deepika Padukone), die ein großer Star am indischen Filmhimmel ist. Als bei einem Filmdreh Shantipriya beinahe verbrennt, rettet Om ihr das Leben und wird ihr Freund. Was Om nicht weiß: Shantipriya ist bereits verheiratet – mit niemand geringerem als dem großen Produzenten Mukesh Mehra (Arjun Rampal) – doch die beiden müssen ihre Ehe geheim halten. Würde nämlich bekannt werden, dass eine der größten Schauspielerinnen bereits vergeben wäre, so wäre auch der Traum vom Star-Sein recht schnell ausgeträumt. Zudem will Mukesh den größten indischen Film aller Zeiten mit seiner Shantipriya drehen: „Om Shanti Om“. Als Shantipriya ihrem Mann gesteht, dass sie schwanger ist, kommt es zur Katastrophe: Am Abend sperrt Mukesh seine Frau auf dem großen Filmset ein und steckt es in Brand – Om kommt zu spät, um seine Geliebte zu retten und wird schließlich von einer Explosion so unglücklich auf eine Straße geschleudert, dass er von dem nächst besten Wagen überfahren wird. Der Lenker ist kein geringerer als der berühmte Produzent Rajesh Kapoor, der seine in den Wehen liegende Frau ins Krankenhaus bringt…

30 Jahre später Rajeshs Sohn Om, ein erfolgreicher Bollywoodstar, entpuppt sich als Reinkarnation des in der ersten Hälfte verstorbenen, der sich nach und nach seines früheren Lebens bewusst wird. Nachdem Om sogar einen Filmfare Award gewinnt, will ein indischer Produzent einen großen Film mit dem Star machen – es ist Mukesh Mehra, der nach vielen Jahren in Amerika wieder nach Indien zurückkehrt. Om will dem Verbrecher das Handwerk legen und schlägt ihm vor, „Om Shanti Om“ zu drehen. Mit Hilfe der jungen Schauspielerin Sandy( (Deepika Padukone), die Shantipriya zum Verwechseln ähnlich sieht, versuchen Om und seine eingeweihten Freunde, den eiskalten Produzenten in den Wahnsinn zu treiben…

Sonntag, 15. April 2012

Prinzessin Mononoke

Der Lieblingsfilm aus Japan.

Zum Film: Text von amazon

Dieser monumentale Zeichentrickfilm von 1997 ist bereits als erfolgreichster heimischer Spielfilm in die Geschichte eingegangen, der je in Japan herausgebracht wurde, wo seine Mischung aus mythischen Themen, mystischen Kräften und atemberaubender Optik in besonderem Maße die kulturelle Identität und die damaligen ökologischen Ängste der Japaner ansprach. Und was den internationalen Zeichentrick- und insbesondere Anime-Fan angeht, stellt Prinzessin Mononoke einen viel verheißenden nächsten Schritt für seinen verehrten Schöpfer Hayao Miyazaki dar, den allgemein anerkannten Wegbereiter des Anime, dessen malerhafter Stil, lebhafte Charakterentwürfe und stilisierter Ansatz zum Geschichtenerzählen hier ehrgeizige, geradezu evolutionäre Schritte macht. Miyazakis Geschichte spielt im mittelalterlichen Japan und stellt einen Kampf zwischen der Natur und dem Menschen dar. Der unaufhaltsame Fortschritt der Technik, verkörpert durch die düsteren Eisenschmieden des ehrgeizigen Tatara-Klans bedroht die natürlichen Kräfte, die durch den gütigen Großen Gott des Waldes und die großäugigen, gespenstischen Geister, die er beschützt, personifiziert werden. Als Ashitaka, ein junger Krieger von einem abgelegenen, bedrohten Dorfklan, ein ausgehungertes Ungeheuer tötet, stellt er fest, dass es sich bei dem Tier in Wirklichkeit um ein Dämonengott handelt, der durch menschlichen Zorn verwandelt wurde. Ashitakas Suche nach der Ursache dieses tödlichen Fluchs führt ihn mitten in menschliche politische Intrigen sowie in den entscheidenderen Kampf zwischen Mensch und Natur.
Miyazakis verwickelte Fabel ist gewiss nichts für das Kindervormittagsprogramm; die oft sehr plastisch dargestellten Gewaltszenen während der Kämpfe erst recht nicht. Falls einige der jüngeren Zuschauer (oder der weniger aufmerksamen älteren) mit der Vielzahl der Figuren nicht zurechtkommen, bietet allein schon Miyazakis stimmungsvolle Welt und deren üppige optische Gestaltung genügend Gründe, sich diesen Film anzuschauen. Für die englischsprachige Orginalversion hat Miramax eine beeindruckende stimmliche Besetzung zusammengestellt, darunter Gillian Anderson, Billy Crudup (als Ashitaka), Claire Danes (als San), Minnie Driver (als Lady Eboshi), Billy Bob Thornton und Jada Pinkett Smith. Sie verleihen diesem sehr eigenen Zauberreich eine ganz besondere Note. Empfohlen ab 12 Jahren. --Sam Sutherland

Inhalt - Kurzbeschreibung: Der Film erzählt die Geschichte des jungen Kriegers Ashitaka, der einen zum Dämon verwandelten Rieseneber erlegt hat. Doch im Kampf hat er sich am Arm eine todbringende Wunde zugezogen, die Ashitaka mit einem Fluch belegt. Davon kann ihn nur der weit entfernt lebende Waldgott befreien. Auf seinem Weg begegnet Ashitaka dem Mädchen San - der Prinzessin Mononoke - die von der weißen Wolfsgöttin Moro aufgezogen wurde, und verliebt sich in sie. Doch Prinzessin Mononoke hasst die Menschen, vor allem die ehrgeizige Geschäftsfrau Eboshi, die große Teile des Waldes abholzen und den Waldgott töten will, um Eisenerz zu gewinnen. So gerät Ashitaka zwischen die Fronten zweier unerbittlicher Gegner Eboshi und ihre Kämpfer auf der einen, die Tiergötter des Waldes und Prinzessin Mononoke auf der anderen Seite. Kommt es zu einem zerstörerischen Kampf oder wird die Kraft der Liebe dabei helfen, den Wald zu retten? Ein Zeichentrick-Abenteuer der besonderen Art, das jeden Fan animierter Filme in seinen Bann zieht.